Wer ist Regulus?

»Da unser Sein im Bewusstsein des All-Einen ist, würdet ihr Menschen unsere Namen nicht als Namen erkennen. Ihr würdet nicht wahrnehmen können, dass sie bei völligem Gewahrsein der Einheit dennoch Individualität kennzeichnen, denn dies scheint aus Eurer dualen Sichtposition heraus ein unüberwindlicher Widerspruch.

Namen trennen uns genauso wenig von der Urquelle allen Seins, wie Namenlosigkeit uns identitätslos macht. Somit sind Namensgebung und Namenlosigkeit für uns gleich-gültig, denn wir sind, was wir sind. Eure Frage nach Namen ist Eurer Sichtposition entsprechend angemessen und nachvollziehbar und wir werden ihr Folge leisten, jedoch nicht, ohne ausdrücklich zu betonen, dass wir, wenn wir Euch Namen nennen, immer nur das bieten können, was Ihr als Pseudonym bezeichnen würdet.

Ihr Menschen bezeichnet uns als geistige Führer, Lehrer, Wegbegleiter, außerhalb des aktiven Inkarnationszyklus stehend und Euch dennoch seit Äonen zutiefst verbunden. Wir sind hier mit der ausdrücklichen Intention, gezielt unter jenen Einfluss nehmend zu wirken, die sowohl das Potenzial als auch den Willen für den Umstieg in die neue Schwingungsqualität mitgebracht haben. Wir sind hier, das in Bewegung zu setzen, was bewegt sein will.

Wir sind die Gruppe um Regulus.«

Wie alles begann …

»Dass ich irgendwann einmal ein Buch schreiben würde, war mir erstaunlicherweise schon in sehr jungen Jahren völlig klar. Der tiefe, drängende Wunsch dazu ist mir in die Wiege gelegt. Immer schon war ich zutiefst fasziniert von der Kommunikation über das gedruckte Wort und ebenso lange gilt mein ungeteiltes Interesse den großen, existenziellen Sinnfragen des Lebens.

Nun, das Leben nimmt seinen Lauf, bis ich mich irgendwann in einer tiefen Lebenskrise wiederfand. Inmitten einer Zeit großer persönlicher Umbrüche, geprägt von langwieriger und hartnäckiger Krankheit, wurden die Fragen nach dem Wie und Warum hinter den Dingen immer drängender. Das Einzige, wovon ich in dieser Lebensphase im Überfluss besaß, war frei verfügbare Zeit und so wurde dieses seltsame Drängen, dem lebenslangen Ruf meines Herzens zu folgen, immer lauter.

Wie selbstverständlich verkündete ich lauthals in meinem Freundeskreis, dass ich demnächst ein Buch schreiben würde. Die unausweichliche Frage nach dem Buchthema konnte ich jedoch nur mit einem ratlosen Schulterzucken beantworten und so ist es wenig verwunderlich und nur allzu verständlich, dass meine Freunde meine Ankündigung mit einem milden und ungläubigen Lächeln quittierten.

Wohl mehr von blinder Verzweiflung und völliger Ratlosigkeit getrieben, setzte ich mich also hin und schrieb einfach drauflos: Seite um Seite schrieb ich mir all meinen Frust, meine Wut, meine Angst und meine Hilflosigkeit von der Seele. Als ich mein ›Machwerk‹ schließlich beendet hatte, fühlte ich mich zwar erleichtert, ich hatte meinem Ärger Luft gemacht, aber die Antwort auf all die quälenden Fragen konnte das unmöglich sein! Das war Ego, mein Ego!

Also löschte ich alles und begann erneut.

Ich fing an mit der einfachsten und grundsätzlichsten aller denkbaren Fragen: »Wer/was bin ich denn überhaupt?« Und dann war ›Er‹ da: Regulus!  Es floss mir nur so aus den Fingern in die Tastatur: »Dies ist ein Buch über Dich, es ist ein Buch nur über Dich …« Es war nicht etwa so, dass ich etwas sah oder gar hörte, vielmehr war es so, dass ich die Dinge plötzlich einfach ›wusste‹. Ich stellte eine Frage und schon im nächsten Augenblick war die Antwort ›einfach da‹. Auf ganz wunderbare, sehr liebevolle, immer logische und mitunter humorige Weise erklärte und verdeutlichte Regulus große, komplexe Zusammenhänge. Da waren sie endlich, die heiß ersehnten Antworten auf all meine quälenden Fragen, die mir immer schon unter den Nägeln brannten …

Ein Buch sollte es werden, zehn Bände sind es geworden, mit denen ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, von Herzen spannende Erkenntnisse und erstaunliche Einblicke wünsche. In Anlehnung an das wundervolle Filmzitat von William Nicholson: »Wir lesen um zu wissen, dass wir nicht allein sind« darf ich Ihnen sagen: Wir schreiben aus dem gleichen Grund.

Ihre Bettina Büx